| |

Hier findet Ihr Ideen zum Erleben, Erforschen und Entdecken für Zuhause
|
|
|
| Unser Aufnahmekonzept |
|
 |
| Das Anmeldegespräch wird von der Kindergartenleiterin übernommen und findet am Schnuppernachmittag statt. Hierfür wird zuvor ein Termin vereinbart. Folgende Inhalte werden besprochen: |
|
- Erster persönlicher Kontakt (Kindergartenleiterin und Eltern stellen sich vor)
|
|
|
|
- Einrichtung wird vorgestellt, zugleich Führung durch das Haus
|
|
- Teile der Konzeption (z.B. Öffnungszeiten, Betreuungsformen, Außengruppe)
|
|
- Pädagogische Arbeit und Schwerpunkte der Einrichtung
|
|
|
|
- Schriftliche Infos über den Kindergarten werden verteilt, z.B. Aufnahmevertrag
|
|
- Aufnahmekriterien (Bereitschaft der Eltern zur Zusammenarbeit z.B. Akzeptanz der Konzeption, ärztliche Bescheinigung, Begleitung der Eingewöhnungsphase)
|
|
- Zeit für Fragen der Eltern
|
|
- Im Anschluss an das Anmeldegespräch findet das Aufnahmegespräch statt.
|
|
|
| "Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, |
|
| sondern Feuer, die entfacht werden wollen." |
|
| Francois Rabelais |
|
| Das Aufnahmegespräch wird von der zukünftigen Bezugperson des Kindes übernommen. Auf folgende Gesprächsinhalte legen wir hier besonderen Wert: |
|
- Erzieherin stellt sich vor
|
|
- Fragen über die Interessen des Kindes stehen im Mittelpunkt
|
|
- Gruppensituation und Gruppenkonstellation wird erläutert
|
|
- Tagesablauf in der Gruppe wird vorgestellt
|
|
- Checkliste: Was braucht das Kind im Kindergarten?
|
|
- Weitere Informationen über den Kindergarten werden geklärt
|
|
- Zeit für Fragen der Eltern
|
|
- Eingewöhnungskonzept besprechen
|
|
| Das Anmelde- und Aufnahmegespräch ist für unsere Einrichtung ein wichtiger Bestandteil. Die Eltern und Erzieherinnen lernen sich kennen, können Vertrauen aufbauen und Ängste abbauen, denn ein guter Start als Basis ist für die gemeinsame Zusammenarbeit grundlegend. |
|
| Eingewöhnungskonzept für Kinder im Alter von 2-3 Jahren |
|
| Die Aufnahme von Kindern im Alter von zwei bis drei Jahren erfordert eine sorgfältige organisatorische und fachliche Vorbereitung und Durchführung, um negative Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder und die Beziehung zu den Eltern zu vermeiden. Der Übergang des Kindes aus der Familie in den Kindergarten verlangt von den Kindern erhebliche Anpassungsleistungen an die neue Umgebung, die für die Kinder mit hohen Anstrengungen verbunden sind und muss daher sensibel gestaltet und unterstützt werden. |
|
| Hier möchten wir kurz unsere Schwerpunkte für die Eingewöhnung vorstellen: |
|
| 1. Phase der Eingewöhnung |
|
| Das Kind besucht einige Tage den Kindergarten von ca. 9.00 – 10.00 Uhr. Es wird immer von einem Elternteil begleitet. Langsamer Übergang von der Familien- zur Fremdbetreuung = Erzieherin übernimmt immer mehr die aktive Rolle, Bezugsperson zieht sich immer mehr zurück! |
|
| 2. Phase der Eingewöhnung |
|
| Nach ca. 4 - 5 Tagen unternimmt der begleitende Elternteil einen ersten Trennungsversuch, bleibt aber in der Einrichtung. Anwesenheit an diesen Tagen von ca. 9.00 - 10.30 Uhr. |
|
- Gelingt dieser Trennungsversuch, wird an den darauf folgenden Tagen wiederum so verfahren.
|
|
- Misslingt der erste Trennungsversuch, findet an den darauf folgenden Tagen kein weiterer Trennungsversuch statt.
|
|
| 3. Phase der Eingewöhnung |
|
| Das Kind hat eine neue Bezugsperson gefunden und Vertrauen zu ihr aufgebaut. Das Elternteil hält sich nun nicht mehr gemeinsam mit dem Kind im Kindergarten auf, ist aber jederzeit zu erreichen. Das Kind besucht an diesen Tagen die Einrichtung von ca. 8.30 - 10.30 Uhr. |
|
| Die Länge der einzelnen Phasen wird auf jedes Kind individuell abgestimmt! |
|
|